Niemals Teil 11 (Roman)
Das Dorf der Götter
Mein neues Leben beginnt sich endlich einzupendeln. Die Nacht mit David war wunderschön. Für heute hat er mich in seine Arzthütte bestellt.
Doch zuvor musste ich meiner eigentlichen Arbeit nachgehen, meiner Rede nach dem Frühstück.
„Das Dorf „Nummer eins“, hat sich bei mir gemeldet und bedankt sich herzlich für eure gestrige Hilfe. Ich bin sehr stolz auf euch alle. Unser erster Arbeitstag war wirklich etwas besonderes. Dorf „Nummer eins“, lädt uns heute Abend zum Tanzen ein. Unsere Abendveranstaltung fällt dadurch aus“, meine Leute jubelten so laut, das ich wartete, bis wieder Ruhe einkehrte.
„Da wir bei uns nicht genug Arbeit für alle haben, werden einige von uns wieder auswärts arbeiten gehen. Es gibt auch eine besondere Arbeit für einen Herren. Dorf „Weibsbild“ hat einen kranken Mann und es wird ein Liebhaber gesucht!“ Ich lachte, denn alle Herren meldeten sich, außer David.
„Wir werden es auslosen“, beschwichtigte ich die Männer. „Dorf „Schönheit“ wünscht sich Arbeitskraft in Form von Buddelei. Das Kellergeschoss für das Gemeindehaus soll ausgeschachtet werden“, auch hier meldeten sich einige, sehr schön. Ich war überaus zufrieden und lobte den Fleiß meiner Götter.
„Wie immer gilt, wenn ihr schummelt, lasst es niemanden merken!“ Ich wandte mich an David: „Zu dir komme ich, wenn der Arbeitsmarkt erledigt ist!“ Er nickte mir lächelnd zu.
„Nun wünsche ich euch allen einen schönen Tag!“ Damit begann das allgemeine Aufräumen.
Damian tauchte an meiner Seite auf, während die Verlosung statt fand.
„Was ist mit mir Täubchen“, säuselte er mir ins Ohr. Ich sah ihn lächelnd an.
„Lektion, hab ich vergessen, mitdenken!“ Oh, ich bekam einen bösen Blick geschenkt.
„Nummer vier, Herzchen“, korrigierte er mich frech. An seinem Umgangston sollten wir jedenfalls noch arbeiten und auch an den Kosenamen.
„Was du gleich machst, weiß ich nicht, aber ich muss zum Arzt“, sagte ich einfach. Einen Schritt nach dem nächsten.
„Du bist Göttin und kannst dich selbst heilen“, hielt Damian mir vor. Ich schielte zum Arbeitsmarkt, alles lief glatt.
„Ich entscheide, nicht du“, hielt ich ihm vor und sah ihn eindringlich an. Er bewegte sich gerade auf ganz dünnem Eis.
„Dann bespreche ich das Mittagsmenü für morgen, mit den Köchen. Wir haben drei Geburtstage“, er wandte sich ab in Richtung der Küchen. Na also, ging doch.
Ich sammelte die Zettel ein und schickte alle an die Arbeit, dann brachte ich meinen Kram ins Büro und machte mich auf den Weg zu David. Ich klopfte leise an die Tür der Arzthütte.
Ich trat ein und alles war dunkel.
„Ich bin hier“, sagte David leise und ich sah zum Gynäkologenstuhl. „Zieh dich aus und setzte dich“, folgte ganz leise. Ich war verwirrt, was hatte er vor?
Natürlich gehorchte ich. Meine Shorts und mein Slip landeten auf dem Besucherstuhl und ich ging zu ihm und kletterte auf den Gynäkologenstuhl.
David rutscht mit seinem Rollstuhl zwischen meine gespreizten Beine.
„Es wird kalt“, warte er mich leise und plötzlich hatte ich das Ultraschallding an meiner Muschi. Mit zwei Fingern öffnete er meine Schamlippen und drückte das Penis ähnliche Teil leicht in mich hinein.
„Erregt dich das?“ David schob es leicht vor und zurück. Oh ja und wie…
„Warum tust du das, David“, wollte ich wissen und unterdrückte ein Stöhnen.
„Ich bin dein Herr, Schätzchen. Ich darf mit dir machen, was immer ich will!“ UFF. Echt jetzt? Ich kam hoch, aber er schob mich mit einer Hand zurück.
„Ich sorge dafür, dass du schnell deine Kinder bekommst!“ Mir blieb der Mund offen stehen und ich überlegte. Schnell wusste ich, warum er das tat. Er wollte selbst ein Kind mit mir…
Da David aber nicht aufhörte, mich scharf zu machen, setzte mein Hirn aus und ich fühlte nur noch.
Als ich zu stöhnen anfing, nahm er das Gerät weg. Ich sah ihn verwirrt an.
„Jetzt gehst du los und suchst dir jemanden zum Ficken, aber nur einen Gott!“ HAMMER! Ich wusste gar nicht, was ich denken sollte, war einfach nur heiß.
„Zieh dich an und ab mit dir“, er lachte leise, half mir hoch und gab mir noch einen geilen Zungenkuss.
„Ich verstehe nicht…“, versuchte ich mich zu artikulieren, während ich mich schnell anzog.
„Michael war so freundlich, mir zu erklären, wie man mit dir umgehen muss!“
Ach du scheiße, ausgerechnet. Er wusste so gut wie alles über mich. Michael. Ich hatte ihn zuletzt bei meiner Inthronisierung gesehen.
Ich bekam einen heftigen Klatsch auf meinen Arsch und wurde zur Tür hinaus geschoben. Da stand ich dann und sah verwirrt um mich. Was jetzt?
Büro, Damian. Schnurstracks, ging ich hinüber und trat ein. Er war nicht da. Und nun? Wo war er? Ach ja, Küchen.
Schnell machte ich mich auf den Weg und suchte ihn.
Ich fand ihn in der vierten Küche. Ohne ein Wort zu sagen, ergriff ich seine Hand und zog ihn hinter mir her, direkt in meine Schlafhütte.
„Was ist denn jetzt kaputt“, fragte Damian, als wir die Tür geschlossen hatten.
Ich kniete mich vor ihm nieder und zog ihm direkt beide Hosen herunter. Vor meiner Nase hing sein schlaffer Penis. Ich schnappte ihn mir, ohne Umschweife, wichste ihn leicht und beugte mich vor. Meine Zunge leckte über seine Vorhaut, die ich leicht zurück zog und dann leckte ich über die nackte Eichel.
Damian stöhnte laut auf, so wie ich es mochte.
„Oh ja, Süße, das ist geil“, keuchte er, als ich ihn so weit in mich schob, wie ich nur konnte. Meine Lippen pressten sich hart um den Schaft, meine Zunge streichelte die samtige Haut und ich begann heiß an ihm zu sagen.
Seine Hände griffen nach meinem Kopf und er übernahm die Führung.
„Womit habe ich das verdient“, keuchte er schwer atmend. Ich würgte etwas, weil ich sehr empfindlich im Hals war. Da ließ schob er meinen Kopf zurück. Er beugte sich weit hinunter, griff mir unter die Arme und zog mich zu sich empor. Heiß wurde ich geküsst.
Seine Hände kneteten meine Brüste und ich lehnte mich ein wenig zurück.
Meine Hände streichelten seinen freigelegten Bauch und meine Nägel kratzten leicht über seine breite Brust.
„Du bist ja eine kleine Raubkatze“, stöhnte er und drängte mich zum Bett hinüber. Ich landete rückwärts darauf und er auf mir. Wir küssten und leidenschaftlich, beinahe wild.
Ich zog sein Shirt über den Kopf und er meines bei mir.
„Sollten wir nicht arbeiten?“ Er sah mir in die Augen.
„Ich arbeite doch“, grinste ich frech und er lachte schallend.
„Du bist einzigartig“, und schon beugte er sich über meine Brüste und saugte abwechselnd an meine Brustwarzen.
Ich warf meine Schlappen von den Füßen, stemmte ein Bein in die Matratze und wir rollten herum. Ich kam auf ihm zum Liegen. Ich rutschte etwas hinunter und entkleidete mich und ihn.
Damian spielte mit meinen Haaren.
Sein Penis stand vor meinen Augen und ich saugte noch einmal heftig daran, bis er laut stöhnte. Dann setzte ich mich kurzer Hand darauf und fing an ihn heiß zu reiten.
Ich streckte meinen Oberkörper, hob meine Haare hoch und ließ sie fallen, streichelte über meine Brüste und hinab an meinem flachen Bauch. Meine Gangart wurde immer schneller.
Damian streckte seine Hand aus, suchte meine Perle und massierte sie dazu. Geil.
„Warum die Eile, Schatz“, plötzlich hielt er mich und stieß mich um. Kurz darauf lag er schwer auf mir und drang wieder in mich ein.
„Wir haben noch andere Aufgaben zu erledigen“, wisperte ich frech und grinste.
„Nein. Jetzt gehörst du mir“, er fickte mich ganz langsam und sehr zärtlich und begann mich wieder heiß zu küssen.
„Sieh mir in die Augen“, verlangte er und ich tat es. Die Leidenschaft, die er mir zeigte, riss mich mit und ich gab sie ihm zurück.
„Ich könnte dich Tag und Nacht immer nur ficken“, sagte er bedächtig und gab mir einen heißen Kuss.
Wir sehen uns tief in die Augen und plötzlich empfand ich tiefe Liebe und bekam genau das auch gezeigt. Ich erschrak heftig. Oh, nein, bitte nicht, bitte, bitte nicht!
„Lass es zu, Schatz, ich will das du es zulässt“, immer härter nahm er mich ran und ich war gefangen in meinen Gefühlen und in seinen.
Meine Geilheit stieg und stieg und als ich kurz vorm Kommen war, sagte Damian heiß: „Ich schwängere dich jetzt!“
Eine wahnsinns Welle rollte über mich hinweg und ich schrie meine Erleichterung laut hinaus. Mein Schrei vermischte sich mit Damians Schrei und plötzlich leuchtete meine Hütte sehr hell auf. Was für eine Energie, die wir da frei gesetzt hatten… WAHNSINN!
Erschöpft fiel Damian auf mich und rollte sich beiseite. Wir küssten uns auch weiterhin und streichelten uns gegenseitig.
„Ich liebe dich unsagbar“, flüsterte er und brachte mich damit zum Weinen. Meine Gefühle standen seinen in nichts nach…
Schließlich duschten wir kurz und gingen wieder an unsere Arbeit.
Damian berührte mich immer wieder, um mir zu zeigen, dass er immer nur an mich dachte. Ich schluckte jedes mal schwer.
Dieses neue Gefühlschaos ging mir ganz schön an die Substanz. David, Seth und jetzt auch noch Damian. Ich liebte alle drei und es gab keinerlei Unterschiede in meinen Gefühlen…
An diesem Tag nahmen wir uns die Diätassistentin vor und quetschten sie aus. Ihr Name war Laura, ihre Göttin hieß Aaiko und sie liebte ihren Beruf.
Damian sprach sie an, er wolle, dass ich mehr Speck auf die Rippen bekam. Es gab eine lange Diskussion zwischen den beiden, aus der ich mich heraushielt. Es betraf mich zwar, aber ich war mit meinen neuen Gefühlen beschäftigt!
In der Mittagsruhe begab ich mich nach „Nummer eins“. Ich kümmerte mich um meine Familie. Auch meine leibliche Mutter wohnte inzwischen in „Nummer eins“, wo es schon diverse Wechsel gegeben hatte.
Gerd, der Dorfleiter, hatte sich endlich zu Milli der Köchin bekannt, der Mutter seines Sohnes, Michael. Hatte ja auch lange genug gedauert. Grins.
Allen ging es gut und meine Kinder erzählten mir von ihrer neuen Fanpost.
„Wir haben auch einen Brief für dich, Mama“, sagte Felix und überreichte ihn mir. Er war verschlossen und es stand kein Absender darauf. Ich steckte ihm mir in den Hosenbund.
Mein kleines Baby war verteufelt süß. Als ich Haniel auf meinen Armen schaukelte, verliebte ich mich noch mehr in ihn. Wie sehr wünschte ich mir…
Am Nachmittag war ich für Sport eingeteilt. Mein Sportverbot war aufgehoben worden, warum auch immer. Ich freute mich schon darauf und erschien pünktlich im Ballsaal des Gemeindehauses.
Ich hatte mich gefragt, warum wir bei dem schönen Wetter nicht draußen turnten und bekam die Erklärung kurze Zeit später.
Wir waren zehn Frauen und zehn Herren.
„Heute machen wir einen ganz besonderen Sport. Er dient dazu, Energie aufzubauen und Energie abzubauen“, der bärtige Klaus grinste breit.
„Die Herren legen sich bitte gestreckt auf den Rücken“, sagte er und so wurde es gemacht.
„Die Damen ziehen sich unten herum komplett aus und stellen sich breitbeinig über die Köpfe ihrer jeweiligen Partner“, die Partner waren vorher per Los verteilt worden. Ich stellte mich also über den Kopf von Ohanko, dem Rücksichtlosen. Mir war echt mulmig.
„Die Herren strecken jetzt ihre Zunge weit raus und die Damen machen Kniebeugen. Sie wissen wann sie ganz unten sind, wenn die Zungen ihre Scham berühren!“ Ich erschauerte schon bei der Vorstellung und schielte nach unten.
Der hübsche Mann unter mir, grinste breit und streckte seine Zunge sehr weit heraus. Ach du je. Was für eine Nummer…
Bei den ersten beiden Kniebeugen, kam ich immer sehr schnell hoch. Als ich dann aber sah, dass die anderen Damen länger unten blieben, tat ich es auch. Meine Beine mochten diese Anstrengung überhaupt nicht, aber ich hielt tapfer durch und die Belohnung für die Schmerzen, war hervorragend.
Die Zunge von Ohanko hielte nicht einfach nur still, sondern leckte heiß an meinen Schamlippen. Geil.
„Die Damen drehen sich jetzt um die halbe Achse und machen noch zehn Kniebeugen. Die Herren lecken die Rosette der Damen!“ Ach du Scheiße. Da stand ich ja nun überhaupt nicht drauf. Nun ja, ich atmete einmal tief durch und gehorchte, wie alle anderen auch.
Weil ich zu schnell war, bekam ich direkt einen Anranzer.
„Daria, noch zehn und dieses mal, lässt du dir die Zunge in den Arsch schieben!“ Oh man, immer ich…
„Die anderen Damen machen zur Strafe mit!“ Oh, fand ich das gemein, aber es war sehr wirkungsvoll. Beim nächsten Mal, würde ich besser gehorchen.
Die Zunge, die sich mir wirklich hinten rein bohrte, fühlte sich zu Anfang komisch an, aber irgendwie, gewöhnte ich mich daran und beim zehnten Mal, kam ich kaum noch hoch. Lag es nur an meinen Beinen oder gefiel es mir gut? Ich verweigere die Aussage!
„Die nächste Übung ist für die Herren und sie Damen dürfen sich auf den Rücken legen und die Beine weit spreizen.“ Es wurde gewechselt. Ich grinste frech zu Ohanko hinauf und er grinste ebenso breit zurück.
„Die Herren gehen zwei Schritte rückwärts und dann auf den Boden. Machen sie Liegestützen und wenn sie unten sind, lecken sie der Dame drei mal über die Perle! Das Ganze machen sie zwanzig mal.“ GEIL!
Ich lag entspannt dort und genoss das Schauspiel und natürlich die schöne Zunge, zwischen meinen Beinen, die mich so herrlich scharf machte. Wow, konnte der Kerl lecken, er traf immer und ich hatte Schwierigkeiten, ihm nicht entgegen zu kommen.
„Die Neunundsechzig kennt ihr alle. Die Herren machen noch einmal zwanzig Liegestützen!“ Die Herren machten sich unten herum frei und da sah ich zum ersten Mal Ohanko´s Penis. Was für ein Hammer…
„Damen, Mund öffnen und los geht’ s!“ Ohanko ließ sich Zeit und machte langsam. Seine dicke Eichel stieß langsam in meinen Mund und tiefer. Er war sehr vorsichtig. Meine Lippen schlossen sich um seinen Schaft und ich sog leicht daran. Er stöhnte und leckte mich dann drei mal, dann kam er wieder hoch und aus meinem Mund schmatzte es, als ich seinen Penis wieder daraus entließ. Das reizte mich zum Lachen.
„Daria, wegen Respektlosigkeit, noch zehn weitere Liegestützen für alle!“ UPS. Schon wieder ich. Langsam bekam ich ein schlechtes Gewissen.
Der dicke Schwanz in meinem Mund und die Leckerei erregten mich immer mehr und ich war neugierig, was noch kommen würde.
„Es erfolgt ein Wechsel. Männer auf den Rücken und Damen breitbeinig, von Angesicht zu Angesicht, über die Herren stellen. Den Rest könnt ihr euch denken. Wir fangen mit zehn mal an.“
Ich gab mir Mühe, weder zu lachen noch etwas anderes falsch zu machen und so setzte ich mich auf den dicken Phallus.
Zuerst wollte er sich gar nicht in mich hinein bohren, weil er so dick war, so nahm ich eine Hand zur Hilfe und spreizte meine Schamlippen. Ihn dann in mich gleiten zu spüren, brachte mich zum Stöhnen.
„Daria, vom Stöhnen war nicht die Rede. Alle zusammen noch zehn dazu“, ich stöhnte gleich noch einmal, aber vor Frust. Klaus schien es zu gefallen, mich vor allen schlecht zu machen. Was wollte man erwarten von einem, biestigen Sportlehrer.
„Für den frechen Gedanken Daria, gleich noch einmal zehn dazu, für alle!“ Boah, langsam wurde ich sauer. Wer konnte noch alles meine Gedanken lesen?
In meiner Wut rammte ich mir den Penis tief in die Muschi, was mich direkt von meinen Gedanken ablenkte.
Meine Beine begannen schon zu zittern, nach der dreißigsten Wiederholung und endlich wurde wieder gewechselt.
„Damen auf den Rücken, Herren einloggen und zehn Liegestützen!“ Ich wusste genau, er fand einen Grund und es würde mehr geben. So grinste ich vor mich hin.
„Ja“, stöhnte Ohanko laut und prompt gab es Nachschlag.
„Oh geil“, stöhnte Caw, der neben uns seine Partnerin Hilja fickte. Noch weitere zehn.
„Mehr“, brüllte Aadan und es gab gleich zwanzig dazu. Dazu Gestöhne um uns herum wurde immer lauter und ich gab mir Mühe, ganz leise zu sein.
„Neue Übung“, rief Klaus über den Lärm hinweg und alle stöhnten frustriert auf.
„Alle hinstellen. Damen so weit wie es geht nach vorne und nach unten beugen. Herren dahinter stellen. Fickt eure Damen zu einem geilen Orgasmus!“ Er selbst wichste sich einen. Ich grinste ihn unter meinen Beinen hindurch an. Meine Hände lagen flach auf dem Boden. Das konnte ich, weil ich so kurze Beine hatte.
Klaus, beziehungsweise, Daaraa lächelte zurück. Er sah Ohanko zu, wie der mich zunächst langsam fickte. Es tat weh, wenn er zu tief in mich eindrang und es verhinderte, dass ich zu schnell kommen würde.
„Jetzt zehn schnelle und tief Stöße, die Herren“, Daaraa wusste genau, dass es mir weh tat und sagte es absichtlich. Ich merkte mir: Rache ist süß!
„Für Daria´s böse Gedanken, noch zehn schnelle Stöße!“ Na toll. Ich sollte unbedingt auf meine Gedanken achten.
Ohanko, dem es sehr gut in meiner Muschi gefiel, stöhnte heiß und spritzte dann in mich hinein. Aus die Maus. Ende. Gott sei dank!
Dumm gelaufen. Ohanko wurde von Klaus abgelöst.
Sein Prügel war um einiges dünner und auch kürzer. Das gefiel mir aber wesentlich besser und er fickte mich geil zum Orgasmus, bevor auch er in mir abspritzte.
Die Soße lief mir schon an den Beinen herunter und es roch stark nach allen Säften. Erschöpft sank ich dann auf die Knie und ließ mich seitlich weg sinken. Alter, war das anstrengend gewesen…
So oft, wie an diesem Tag, hatte ich noch nie geduscht. Nach dem Abendessen gingen wir geschlossen nach „Nummer eins“ zum Tanzen.
Die Bühne war ständig gerammelt voll, aber wir amüsierten uns königlich und wir wurden mit tollen Getränken verwöhnt. Zur Feier des Tages, gab es sogar Cola, lecker.
Bein letzten Tanz, schwebte ich mit Michael übers Parkett.
„Ich vermisse dich“, sagte er ganz leise.
„Du hast mir auch gefehlt“, gab ich ihm zu verstehen.
„Ich würde gerne mit einem der Götter tauschen“, er zog mich eng an sich und knetete meinen Hintern. Ohne es zu wollen, wurde ich wieder einmal scharf.
„Hast du die Erlaubnis vom heiligen Vater?“ Ich sah ihn ganz unschuldig an. Er lachte heiser.
„Die brauche ich nicht!“ Oh, gut zu wissen…
„Wie wäre es mit schwimmen gehen“, lockte ich ihn mit einem Hundeblick.
Plötzlich tauchten wir an unserer Hütte wieder auf. Michael beugte sich über mich und küsste mich gierig. Seine Zunge zeigte mir, was er mit mir machen wollte.
„Ich will dich gefesselt am Baum ficken. So wie du dich damals an Luzifer ausgeliefert hast!“ Musste er mich jetzt daran erinnern?
„Er hat mich nicht genommen“, wich ich ihm aus.
„Aber ich werde dich nehmen und zwar so lange, bis du nichts anderes mehr willst, als mich!“ Ich schloss verzweifelt meine Augen. Ich wollte gefickt werden, so gab ich schließlich nach.
Michael holte aus dem Haus die Fesseln, zog mich und sich aus und schnürte mich an besagten Baum fest, breitbeinig, mit den Händen nach hinten.
Er streichelte mein Lustzentrum und küsste mich geil. Dann verband er mir auch noch die Augen. Michael kniete sich vor mich, schob mir zwei Finger unten rein und leckte gleichzeitig meine Perle. Ich stöhnte heiß und im Rhythmus, wie mich seine Finger fickten.
Er tat es so lange, bis ich leise sagte: „Ich komme gleich!“
Da ließ er plötzlich von mir ab. Er stellte sich hin, rieb seinen Penis an mir und küsste mich wild.
Dann presste er sich eng an mich und drang in mich ein. Oh, was für eine Wohltat.
Ohne viel Drum herum, fickte er mich hart durch und direkt zu einem sehr geilen Orgasmus.
Ich durfte die geilen Wellen genießen, während er mich heiß küsste. Dann fickte er mich genauso hart weiter.
„Sorge dafür, dass du Freitags mir gehörst. Dann haben wir beide etwas davon und können uns die ganze Woche darauf freuen!“ Stöhnte er mir ins Ohr und ich spürte ihn in mir pulsieren.
Ich wurde noch ein wenig gestreichelt und geküsst.
„Dil, das Herz, wartet auf dich“, sagte Michael und löste meine Fesselung. Ich sah ihn überrascht an.
„Er ist in deiner Schlafhütte!“ Ich bekam einen Kuss und weg war er.
Ich hatte keine Lust auf meine Schlafhütte, obwohl ich leicht heiß angehaucht war. Mir langte es für heute.
Kurzentschlossen transportierte ich mich zum zweiten Kontinent und suchte meinen „Killer“.
Ich fand ihn schlafend, unter einer Palme. Ganz vorsichtig legte ich mich hin und kuschelte mich an in. Seine Tatze legte ich mir über meinen Oberkörper. Er atmete gleichmäßig und ließ nichts von sich hören.
In aller Ruhe dachte ich mit offenen Augen nach…
Irgend wann in der Nacht wachte ich auf. Mit einem kleinen Wunsch lag ich in meinem eigenen Bett, in meinem Dorf.
Neben mir lag Dil und schlief tief und fest.
Der Mond schien durch das Fenster herein und beleuchtete sein hübsches Gesicht. Dil, das Herz. Ich fand, der Name passte zu ihm. Obwohl er ein Rabauke war, hatte er sein Herz am richtigen Fleck. Das hatte ich schon am ersten Tag heraus gefunden.
Er tanzte, wie ein Gott. Grins. Er war ja auch einer. Seine Leichtigkeit hatte mich tief beeindruckt. Führung mit Stil, nannte ich es. Eines Tages, würde er die Führung seines eigenen Volkes übernehmen und ich war mir sicher, er würde ein wahrer Meister darin sein.
Seine Welt lag weit ab, von der unseren. Mehr darf ich darüber nicht sagen, leider.
Ich konnte nicht widerstehen und streichelte seine Wange. Sie war weich und leicht gerötet. Plötzlich öffnete er die Augen und als er ich sah, strahlte er über das ganze Gesicht.
„Meine Göttin“, sagte er leise, mit seine schönen, weichen Stimme. Ich sah, dass er noch nicht so ganz bei sich war. So beugte ich mich zu ihm hinüber, gab ihn einen zarten Kuss auf die Lippen, legte meine Hand auf seine Stirn und ließ ihn sanft wieder einschlafen.
Für mich war die Nacht gelaufen und so erhob ich mich. Ich zog mich aus, warf meine Sachen im Bad in den Wäschekorb und stellte mich unter die heiße Dusche.
Das Wasser prasselte aus allen Löchern, die nicht nur von oben kamen, sondern zusätzlich von den drei Seiten der Kabine, aus verschiedenen Höhen. Ein kleiner Luxus, den alle Duschräume hatten.
Je mehr Wasser auf meinen Kopf klopfte, desto freier wurde er und ich konnte ganz klar denken, als würden meine Gedächtnisschleier weg gewaschen werden.
Nun rotierten meine Gedanken. Warum liebte ich die Männer so sehr? Warum mehrere gleichzeitig? Dil wuchs mir auch schon ans Herz, obwohl ich ihn kaum kannte. Bei Ohanko ging es mir auch nicht viel besser. Was war hier los? Was übersah ich?
Ich verzweifelte schier daran, es nicht zu wissen und so flossen meine Tränen und vermischten sich mit dem Duschwasser. Ich drehte mich mit dem Rücken zur Wand und rutschte daran herunter, bis ich mit angewinkelten Beinen auf dem warmen Boden saß.
Meine Hände klatschten, zu beiden Seiten meines Körpers, auf die Fliesen neben mich. Das war sozusagen mein Abflussrohr, doch heute funktionierte es nicht.
Ich weinte immer lauter und lauter, schluchzte und jammerte. „Warum? Was habe ich falsch gemacht? Das kann doch alles nicht wahr sein! Ich will nach Hause!“
Ganz plötzlich stand Damian vor mir, nackt. Er setzte sich zu mir und nahm mich in seine Arme. Er schwieg, wiegte mich nur sachte hin und her.
„Mein Zuhause“, seine Arme. Ich wurde ruhiger und ruhiger, weinte nur noch leise vor mich hin.
„Kann ich dir irgendwie helfen?“
Ich sah zu ihm auf und schüttelte meinen Kopf. „Es sei denn du weißt, warum ich alle Männer so sehr liebe!“
Leider zuckte er nur mit den Schultern. Was mir aber auffiel war, dass er mir nicht in die Augen sehen konnte.
Er verheimlichte etwas vor mir!!!
Ich war nicht in Stimmung ihn auszuquetschen und so kuschelte ich mich einfach nur an ihn heran.
Nach einer ganzen Weile begann er mich am Hals zu küssen und er streichelte mich liebevoll. Danach war mir gerade gar nicht und ich befreite mich aus seinen Armen.
„Fick mich einfach, dann ist alles wieder gut“, sagte ich heiser und erhob mich.
Damian küsste meine Beine, rutschte an mich heran und spreizte sie. Sein Kopf landete in meinem Schritt und er leckte gierig an meiner Perle. Ich packte seinen Kopf und zog ihn zu mir hoch.
Damian hob einfach mein Beine und drang sofort in mich ein. Oh, war das herrlich erlösend. Ich dachte nur noch an seinen geilen, harten Prügel in mir.
Er drängte mich hart an die Wand und ohne Rücksicht auf mich zu nehmen, fickte er mich hart durch, so wie ich es haben wollte.
Damian drückte meine Brüste fest aneinander und dann küsste er mich heiß. Immer und immer wieder klatschte sein Becken an meines und mein Hintern an die Wand, bis er schließlich in mir pulsierte.
„Nun habe ich ein schlechtes Gewissen, weil du nichts davon gehabt hast“, flüsterte er mir ins Ohr und sah mich nicht an.
„Ich hatte eine ganze Menge davon. Ich bin nicht mehr traurig“, sagte ich lächelnd und zwang ihn, mich anzusehen.
„Ich muss nicht immer befriedigt werden“, sagte ich ihm dann ganz eindeutig und mit fester Stimme.
„Doch musst du. Du hast es verdient“, er wollte seine Hand in meinen Schritt schieben, aber ich hielt ihn davon ab.
„Ich bekomme hier genug Sex und Befriedigung, aber zu wenig echte Aufmerksamkeit“, sagte ich heiser, denn damit gestand ich ein, wie es mir wirklich erging.
„Ich verspreche dir, dass sich das ändern wird“, Damian gab mir einen sehr innigen Kuss und löste sich dann von mir. Er sah mir tief in die Augen und vermittelte mir mehr, als nur geliebt zu werden. Mein Herz öffnete sich und ich legte meine Hand an seine Wange. Er schmiegte sein Gesicht hinein und genoss es einfach nur.
„Du veränderst mich langsam. Wie machst du das nur?“ Er sah mich fragend an.
„Ich weiß wer du bist, auch wenn du dich für einen anderen ausgibst…“ Er zog sich ruckartig von mir zurück.
„Ich habe dir verziehen. Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Du bist der Vater meines Kindes. Einen Schritt weit kann ich sogar nachvollziehen, warum du so gehandelt hast, wie du es getan hast!“
Ich blieb stehen und er kam wieder dichter, nahm meine Hand und hielt sich freiwillig an seine Wange. Es war ein Zeichen des Vertrauens.
„Es tut mir so unsagbar leid, was ich dir angetan habe“, gestand Damian mir schließlich. Ich wollte nicht als Luzifer von ihm denken, noch nicht.
„Ich habe es noch nicht ganz verwunden“, gestand ich ihm leise ein. Da zog er mich in seine Arme und drückte mich ganz fest an sich. Ich weinte wieder und dieses mal befreite es mich sogar.
Der Geist, der mir die schlimmsten Schmerzen zugefügt hatte, die man sich nur vorstellen konnte, dieser Mann, tröstete mich nun. Es war nicht nur Trost, sondern auch eine Genugtuung…
Ich bekam einen dicken Kuss auf die Stirn und Energie durchfloss mich. Sie nahm mir die Seelischen Schmerzen und schenkte mir eine immense Erleichterung.
Ehrfürchtig starrte ich ihn an. Was für eine Kraft… Ich beneidete ihn darum, wirklich.
„Danke“, flüsterte ich und gab ihm einen zärtlich einen Kuss. Daraus wurde wildes Geknutsche und ich griff ihm zwischen die Beine. Mit der Hand wichste ich ihn leicht und ehe ich mich versah, war er wieder steif. Er hat bestimmt geschummelt, um es mir recht zu machen…
Erneut drückte er mich an die Wand und drang in mich ein, mit dem Unterschied, dass er sich dieses mal viel Zeit ließ.
„Stört es dich, wenn ich dich irgendwann einmal dominiere?“ Fragte er zwischen vielen, wunderschönen Küssen.
„Das tut David zur Zeit“, nuschelte ich beinahe unverständlich.
„Ich werde ihn fragen, ob ich mich beteiligen darf“, stöhnte Damian und fickte mich immer härter. Wir stöhnten um die Wette.
Was das wohl ergeben würde? Es machte mich unheimlich an und ich steuerte direkt auf einen heißen Orgasmus zu.
„Darf ich dir noch ein Kind ficken?“ Es klang so unterwürfig, das sich anfing zu lachen. Er wurde grantig und das fand ich sehr gut. Eine Hand legte sich auf meinen Hals und drückte leicht zu. Ich schnaufte schwer.
„Ich ficke dir dieses zweite Kind, ob du willst oder nicht“, drohte er und ich wusste, wie es gemeint war.
„Ja, ja, mach mit mir, was immer du willst“, keuchte ich schwer und dann explodierte meine Muschi. Ich spürte dabei seinen Phallus noch deutlicher in mir und es war gut so. Von mir, viel eine riesige Last herunter und ich bekam weder Luft, weil er meinen Hals frei gegeben hatte.
Nun wurde ich umgedreht und an die Wand gepresst. Er zog mein Becken etwas nach hinten und spreizte mir die Beine. Dann drang Damian wieder in mich ein und fickte mich hart von hinten. Meine Brüste klatschten immer wieder gegen die nasse Duschwand und meine Geilheit stieg direkt wieder an.
Ich bekam harte Schläge auf den Arsch und wunderte mich, das auch das mich antörnte. Früher hatte es mich total abgetörnt.
Damian fickte mich zu einem weiteren, sehr heißen Orgasmus, mit Schlägen dabei. Als er dann in mir abspritzte, ließ er einen Schrei los, der Tote hätte wecken können. Ich musste einfach grinsen, denn so sehr freute ich mich darüber.
„Du wirst dich, nach dem Frühstück, wieder hier im Haus einfinden und dich den ganzen Vormittag lang, von Dil lecken lassen!“ Schluck. War das sein Ernst?
„Und meine Arbeit?“ Wollte ich wissen.
„Die Übernehme ich. Mit David spreche ich auch“, sagte er und gab mir einen letzten Kuss, dann wuschen wir uns gegenseitig sauber.
Nach dem Essen hielt Damian seine erste, selbstständige Rede und ich war unheimlich stolz auf ihn. Er erklärte was heute anlag, dass ich für heute unpässlich sei und er lobte unsere Leute.
Den Arbeitsmarkt bekam ich nicht mehr mit, denn Dill zog mich hinter sich her, in meine Schlafhütte.
Als wir drinnen waren, sollte ich mich aufs Bett setzten, während er alle Fenster weit öffnete. Mir wurde Angst und Bange.
„Nur, damit Bescheid weißt: ich habe hier das Sagen!“ Na hoppla, dass klang alles andere, als weich. Damit hatte ich nicht gerechnet.
„Zieh dich nackt aus, sofort“, kam der Befehl und mit ernstem Blick, kam ich ihm nach.
„Räume deine Klamotten auf“, er selbst zog sich nackt aus und legte seine Sachen sorgfältig auf dem Hocker am Schminktisch.
Dil setzte sich am Fußende auf die Bettkante.
Unsicher stellte ich mich vor ihn hin.
„Lege dich in die Mitte des Bettes und mache deine Beine so breit, wie du nur kannst.“
Tat ich natürlich. Er erhob sich und wichste sich mit einer Hand weiter.
„Spreize deine Schamlippen, mit beiden Händen!“ Das war mir etwas peinlich, aber ich tat es.
Nun ging Dill auf die rechte Bettseite, griff nach meinem rechten Arm und band ihn in die dafür vorgesehen Schlinge. Diese zog er ganz stramm. Es folgte das rechte Bein und dann die linke Seite.
Als nächstes ging Dil zum Einbauschrank und öffnete diesen. Er nahm den Besen heraus und aus einer Schublade, holte er ein Kondom. Dieses zog er über die den Besenstiel.
Er stand am Fußende des Bettes und ich sah, wie er mir den Stiel unten einführen wollte.
„Nein, nein, das kannst du doch nicht machen“, wimmerte ich leise, denn ich wollte nicht, dass mich jemand hörte.
Meine Muschi war trocken und der Stiel hatte nur dieses Kondom, ich hatte Angst vor Schmerzen. Dann spürte ich, wie der Stiel langsam an meiner Muschi angesetzt und hineingeschoben wurde. Ich stöhnte leise auf. Boah geil!
Dil schob ihn so weit rein, bis er auf Widerstand stieß, dann legte er ihn einfach ab. Neugierig sah ich ihm zu, wie er wieder an den Schrank ging. Er kam mit Nippelklemmen zurück, die er mir an meine Brustwarzen anschloss. Aua. Ich sah ihn vorwurfsvoll an.
Hatte Damian nicht etwas von Muschi lecken gesagt?
Dil band mir meine beiden Brüste eng aneinander und schnürte sie hart ab. Bei allem was er tat, ließ er sich sehr viel Zeit.
Mir wurden die Augen verbunden…
„Wie fühlst du dich?“ Wolle er wissen.
„Verarscht“, schnaufte ich böse.
„Keine Panik, du bekommst, was dir zu steht, aber erst bekomme ich, was mir zu steht!“ Seine Stimme klang hart. Oh ha.
Ich hörte, wie die Tür sich öffnete und hörte verschiedene Schritte auf dem Boden.
Dann spürte ich links und rechts, gleichzeitig, wie die Matratzen sich vertieften. Die Klemmen wurden beseitigt und plötzlich saugten zwei Münder an meinen Nippeln und leckten sie. Es tat weh und war geil gleichzeitig.
Der Stiel in meiner Muschi fing an sich zu bewegen. Ich stöhnte heiß auf. Drei Männer gleichzeitig. Ich war mir aber nicht ganz sicher, den die Münder fühlten sich so weich an. Ob mir Frauen an den Brüsten nuckelten?
Es nicht zu wissen, machte mich nur noch heißer. Eigentlich hatte ich für Frauen nichts übrig… Sexuell gesehen.
„Zeige unseren Gästen, wie geil sie dich machen. Stöhne laut für uns, zur Belohnung!“
Eigentlich konnte ich das nicht, aber versuchen wollte ich es wenigstens.
„Oh, ja, ist das schön“, fing ich leise und langsam an. „Ja, oh ja,“, steigerte ich mich langsam.
„Das ist geil“, wurde ich noch ein wenig lauter und langsam fühlte ich auch, was ich da so von mir gab.
„Nicht so fest“, beschwerte ich mich, als der Besenstiel zu tief in mich eindrang.
„Schnauze. Stöhne weiter!“
Ich atmete heftiger, ob der Schmerzen und es fiel mir sehr schwer, zu stöhnen.
Dann verringerten sich diese und es ging mir ein wenig besser.
„Ja, ja“, fing ich wieder langsam an.
„Oh ja, besorgt es mir schön geil“, probierte ich es mal aus und meine eigenen Worte fachten meine Lust noch an.
„Ja, fickt mich schön heftig durch und saugt noch fester an meinen Nippeln“, spornte ich die Unbekannten an und mich selbst.
Dann spürte ich, dass ich gleich explodieren würde.
„Ja, ihr Schweine, ich komme gleich, ja, ja,ja!“
Sie gaben so richtig Gas und ich keuchte scher und schrie ein lautes und sehr langes: „Ja!“
Man hörte auf, mich mit dem Stiel zu ficken und man zog ihn sogar aus mir heraus. Meine Brüste wurden in Ruhe gelassen. Ich hörte Schritte und dann die Tür ins Schloss fallen.
Jemand krabbelte von unten auf die Matratzen. Mein Hintern wurde angehoben und zwei Finger glitten mich hinein. Sie wurden vor und zurück geschoben und hin und her gedreht. Dann verschwanden sie wieder und ich roch sie kurz vor meiner Nase. Es war mein eigener Saft.
„Lecke sie sauber“, sagte Dil und ich gehorchte. Es schmeckte irgendwie nach nichts und um so leichter fiel es mir, sie zu lutschen.
Mein Becken wurde auf seine Oberschenkel abgelegt und dann drang sein Penis in mich ein. Ich zog scharf die Luft ein.
Dil fickte mich langsam und bedächtig. Seine langen Arme streckte er weit vor und er reizte mein noch immer abgeschnürten Brüste. Langsam steigerte er meine Lust wieder und ich stöhnte leise vor mich hin.
„Das ist es, was meine kleine, dreckige Schlampe von Göttin liebt, einen Fickprügel in der geilen Fotze!“ Hatte ich mich verhört? Dreckig? Schlampe? Na ja, die stimmt wohl…
„Ja, ich liebe es gefickt zu werden“, stimmte ich einfach nur zu.
„Deine Fotze liebt es, gefickt zu werden“, verbesserte er mich und stieß mich immer heftiger.
„Sprich mir nach: meine geile, saftige Fotze, will immer nur gefickt werden!“ Ich verkrampfte mich vor lauter Geilheit und dann sagte ich es auch: „Meine geile, saftige Fotze will gefickt werden!“
Er stöhnte heiß, als ich es gesagt hatte und stieß immer fester und tiefer zu.
„Du bist mein Fickstück!“
„Ich bin dein Fickstück!“ Ich lernte schließlich schnell.
„Immer wenn ich dir zuzwinkere, willst du von mir gefickt werden!“
„Immer wenn du mir zuzwinkerst, will ich von dir gefickt werden!“
„Wenn ich dir zuzwinkere, wirst du zu mir kommen, dich vor mich knien, meine Hose öffnen und mir einen blasen, egal wo wir uns aufhalten!“ Ich schluckte schwer, denn alle möglichen und unmöglichen Bilder standen mir vor Augen.
„Ja“, sagte ich einfach nur. Zum Glück beschwerte er sich nicht. Er krabbelte halb über mich und mein Hintern fiel aufs Bett zurück.
„Küss mich mit deine Mundfotze!“ Sein Gesicht hing über meinem, aber nur unsere Becken berührten sich. Boah war das geil! Mir wurde langsam klar, warum er als böser Gott galt, aber ich fand es einfach nur geil.
So langsam gewöhnte ich mich daran, eine Schlampe zu sein. Es hatte durchaus Vorteile… Moment mal, was dachte ich denn da? Oh mein Gott, war ich tief gesunken. Hatte ich das wirklich gewollt?
Mir wurde hart auf die Brüste geschlagen und ich war wieder mitten im Programm.
Ich steuerte auf einen geilen Abgang zu und verdrehte verzückt meine Augen, als Dil immer schneller und schneller wurde.
„Empfange mein Kind“, keuchte er und sein Orgasmus, lösten meinen mit aus. Ich gehe jede Wetter ein, dass er daran gedreht hat! Eine Hand legte sich auf meinen Bauch und ich wusste, er trieb die Befruchtung voran. Das hatte Luzifer damals auch getan.
Um so besser, wenn ich ihm ein Kind schenkte, musste ich keinen Sex mehr mit ihm haben. Blieb allerdings das Versprechen, wenn er mir zuzwinkerte…
Langsam zog Dil sich aus mir zurück und rutschte weit hinunter.
Dann spürte ich sein Gesicht in meinem Schoss, er roch an mir und lobte meinen Geruch. Er schob mir zwei Finger hinein und ließ sie mich wieder ablecken.
„Das wird uns für eine ganze Weile aneinander binden!“ Na toll, hätte er das nicht eher sagen können? Seine Finger waren schon sauber und ich hatte einen leicht bitteren und salzigen Geschmack im Mund. BÄH!
„Hast du eine Frau gesucht, die unser Kind austragen wird“, fragte ich neugierig und sah zu ihm auf. Er hing halb über mir und sah mir in die Augen.
„Ja, die glückliche Halona hat sich angeboten!“ Na immerhin. Ich kannte sie noch nicht besonders gut.
„Willst du jetzt noch geleckt werden“, fragte er und ich war total überrascht. Er fragte mich? Warum? Ein Mann mit zwei Gesichtern? Ich beobachtete ihn scharf und er grinste mich breit an. Meine linke Braue zog sich hoch und sagte ihm: Vorsicht!
„Es gibt bald Mittag. Willst du vor allen Ohren schreien?“ Wie rücksichtsvoll und trotzdem fand ich es merkwürdig.
„Ich verzichte“, sagte ich und lächelte, um ihm nicht merken zu lassen, was in mir vorging.
So band Dil mich dann los und wir gingen gemeinsam duschen.
Nach dem Mittagessen legte ich mich eine Runde schlafen. Ich hatte Damian gebeten, mich zu wecken, wenn die anderen mit ihrem Sport anfingen.
Ich wurde zart wach geküsst.
„Wozu hast du Lust? Was wollen wir mit dem schönen Nachmittag anfangen?“
„Ich würde gerne mal wieder schwimmen gehen“, ich gähnte und streckte mich, dabei rutschte meine Decke weg und meine Brüste zeigten sich Damian.
Er war ganz Gentleman und bedeckte sie wieder. Überrascht zog ich meine Brauen hoch.
„Ich schenke dir meine Aufmerksamkeit und ich will gerne mit dir schwimmen gehen!“ WOW! Ich gab ihm einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze und freute mich, dass er mir so sehr entgegen kam.
Wir schnippten mit den Fingern und waren badefertig. Grinsend transportierten wir uns zum See. Wir warfen unsere Handtücher in den Sand und traten in das angenehm temperierte Nass.
„Du bist so wunderschön, sogar von hinten“, konnte Damian es sich nicht verkneifen zu sagen. Ich lachte schallend, drehte mich um und spritzte ihn von oben bis unten nass, dabei sah ich auf seine knapp sitzende Badehose. Die Beule zog sich zusammen und ich lachte noch lauter.
„Du kleines Miststück“, er warf sich schwer auf mich und wir landeten lachend im seichten Wasser. Wir kämpften ein wenig und er versuchte mich zu küssen, was ich erfolgreich verhinderte.
Ich spritzte ihm eine Menge Wasser in den Mund, befreite mich und hechtete ins tiefere Wasser, wo ich sofort und eilig los schwamm.
Ich hörte ihn hinter mir ins Wasser tauchen und gab alles, wozu ich fähig war. Er tauchte knapp hinter mir auf und als er nach mir griff, verfehlte er mich. Wir tobten wie die Kinder, lachte und neckten uns.
Damian zog m ich in seine Arme und ich dachte schon, er würde mich verführen, aber Gott sei dank, bekam ich nur einen leichten Kuss.
„Bist du schwanger?“
„Ja. Morgen früh übergebe ich das Kind an Halona.“
„Einer weniger, auf deiner Liste.“
Da erzählte ich ihm, was Dil von mir verlangte.
„Willst du das auch oder soll ich das für dich regeln?“
„Das mache ich schon selbst. Ich weiß es noch nicht.“
„Du hast drei Herren, reicht dir das nicht?“ UPS.
So gesehen hatte er irgendwie recht. Michael, David und er. Was reizte mich daran, Dil auch noch zu wollen? Seine härtere Gangart? Seine Befehle? Irgendwie alles? Oh ha.
„Ich bin eine Schlampe, Luzifer. Du weißt es und ich weiß es. Ich werde dazu stehen, egal was kommen mag. Es war meine Entscheidung und sie wird es auch bleiben!“ Ich sah ihn fest an und er nickte.
„Wir werden ihn mit einbeziehen.“
Das beruhigte mich ungemein.
„Du hast mich bei meinem richtigen Namen genannt, warum?“
„Ich will es nicht länger ignorieren. Die Frage ist nur, ob du willst, dass die anderen es wissen!“ Ich sah ihn ernst an. Wir traten Wasser.
„Es sind beides meine Namen, das wissen aber nur die wenigsten!“ Oh, das war mal was neues für mich. In meinem Kopf rotierte es mal wieder. Ich versuchte beide Namen in Verbindung zu bringen, schaffte es aber nicht.
„Es ist wie bei Seth, der jetzt Wahnond heißt. Ich wurde geboren und bekam den Namen Damian. Weil ich so schlimm war und Michael mich auf die Erde verbannte, wurde ich umbenannt in Luzifer!“
Das erklärte natürlich so einiges. Da ich mich teilweise an die Vergangenheit erinnern konnte, ergaben sich immer mehr Lichtpunkte.
Damian legte mir seine Hand auf die Stirn und übergab mir einen weiteren Teile meine Vergangenheit zurück. Ich staunte nicht schlecht. Ich hatte also richtig gelegen, mit der Vermutung, dass Damian meinetwegen auf die Erde verbannt worden war und nun erinnerte ich mich auch an den Kampf. Ein heißer Schauer überlief meinen Körper.
Die beiden Geister die ich damals geliebt hatte, Michael und Damian… Alter Schwede!
„Warum bekomme ich die Erinnerungen nur Häppchenweise serviert?“
„Du spürst doch selbst, dass du es nur schwer verkraften kannst!“
„Sehr rücksichtsvoll von euch!“ Er zog mich an sich und küsste mich. Tränen liefen mir über die Wangen. Auf diese Erinnerung hätte ich gerne verzichtet.
Da hob Luzifer seine Hand und nahm mir die Erinnerung wieder. Ich kann es jetzt nur aufschreiben, weil er es mir vorgesagt hat…
Es verwirrte mich ein wenig, aber wenn er sie mir genommen hatte, dann wollte ich sie jetzt auch nicht mehr erleben. Ich hatte gelernt, ihm erneut zu vertrauen!
Der Abend wurde mit Tanzen verbracht, auf Wunsch der Geburtstagskinder. Die Damen trugen Röcke und Kleider und die Herren hübsche Anzüge. Ich war sehr stolz auf mein Dorf!
Wir tanzten nicht nur Walzer, sondern auch Samba, Tango, Discofox und enge Tänze. Keiner der Götter traute sich, sich an mich heran zu machen, nicht einmal Dil. Das verwunderte mich sehr.
Als die Nachtruhe begann, wurde die Musik komplett abgeschaltet.
Trotzdem blieben noch so einige Leute wach und ich war dabei.
Wir spielten Flaschendrehen! Das war ein sehr beliebtes Spiel inzwischen.
Es fing ganz harmlos an mit: in eine Zitrone beißen. Wir amüsierten uns königlich und ich war neugierig, was die anderen inzwischen gelernt hatten…
Vadim, der mächtige Herrscher sagte: „Auf den der Flaschenkopf zeigt, der muss mich küssen!“ Natürlich traf es mich. Ich stand auf, umrundete den Tisch, beugte mich vor und hielt ihm meine Lippen zum Kuss hin.
Er nutzte das voll aus, schob mir seine Zunge in den Hals und zog mich auf seinen Schoss. Die anderen johlten. Als ich es endlich geschafft hatte, mich zu befreien, war ich an der Reihe.
„Auf den der Flaschenkopf zeigt, der darf mich ins Bett bringen, denn ich bin müde!“
Ich lachte mich schlapp, weil der Flaschenkopf immer weiter drehte, ohne anzuhalten. Wusste ich es doch, hier wurde mächtig geschummelt… Ich stand auf, sagte: „Gute Nacht“, und verschwand in meiner Hütte.
Der Sonntag verlief langweilig. So zog es mich am Nachmittag zu meiner Familie. Wir spielten Karten, erzählten und plötzlich fragte Felix, ob ich den Brief gelesen hätte. UPS. BRIEF. SCHEIßE,,,
Er drückte mir einen weiteren Brief in die Hand und ich nahm ihn mit einem schlechten Gewissen entgegen. Freihaus erzählte ich, dass ich den ersten Brief verloren hätte.
Ich wurde ausgefragt, wo ich am dem Tag noch gewesen sei, doch ich erinnerte mich nicht.
Eine Stunde später verabschiedete ich mich und kehrte in mein eigenes Dorf zum Abendessen zurück. Den Brief trug ich zuvor in meine Schlafhütte.
Aus irgendeinem Grund versteckte ich ihn.
Gleich nach dem Essen, wurde ich eingeladen an einem Spiel teilzunehmen. Ich lehnte ab und verabschiedete mich für diese Nacht.
Zurück in meiner Hütte, kramte ich den Brief hervor, legte mich aufs Bett und las ihn in aller Ruhe.
Hallo Doris, Daria!
Ich weiß nicht, ob du dich noch an mich erinnerst, denn es ist schon sehr lange
her, als wir uns getroffen haben.
Mein Name ist Manolo.
OBERHAMMER! Natürlich konnte ich mich an ihn erinnern… Gespannt las ich weiter.
Ich habe extra deutsch gelernt, um mich mit dir unterhalten zu können,
wärst du jemals zu uns zurück gekommen. Leider war dies nicht der Fall.
Als ich dich im Fernsehen gesehen habe, blieb mir fast das Herz stehen.
Nach all den Jahren… Ich habe dich nie vergessen können!
Dario hat uns noch oft besucht und mit ihm übte ich dann richtig zu sprechen.
Meinen ersten Brief scheinst du nicht bekommen zu haben, schade.
Ich bin verheiratet und habe eine schöne Ehefrau und fünf tolle Kinder.
Mein jüngstes Kind ist sehr schwer erkrankt, unheilbar.
Mit ist klar, dass ich sehr vermessen bin und ich weiß auch nicht, wie man
sich gegenüber einer Göttin verhält, aber bitte Daria, hilf uns.
Ich flehe dich auf Knien an. Rette mein Kind!
Dein zutiefst ergebener
Manolo
Tränen liefen mir übers Gesicht. Vater im Himmel, warum hast du nicht geholfen?
Wie auf Kommando stand Luzifer neben meinem Bett und nahm mir den Brief aus der Hand.
„Wer ist er?“
„Ein Freund aus der Jugend, aus Spanien.“
„Steh auf, wir begeben uns direkt dorthin. Weißt du, genau wo er wohnt?“
„Ja.“
„Nimm meine Hand und transportiere uns dorthin.“
Es ging direkt zum Campingplatz, an die Rezeption. Als der Besitzer den Kopf hoch, ging ein Strahlen durch sein Gesicht.
„Ich werde verrückt, Daria, du bist gekommen“, er erhob sich und kam um seinen Schreibtisch herum. Er reichte mir die Hand, doch ich zog ihn in meine Arme und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
Ich stellte die Herren einander vor. Sie schüttelten sich die Hände.
„Wo ist das Kind“, erkundigte Luzifer sich und lächelte Manolo freundlich an.
„Kommt mit“, er führte uns zu seiner Wohnung, wo wir allen vorgestellt wurden.
„Was hat das Kind?“
„Hirntumor, er kann nicht operiert werden!“
„Ich kümmere mich darum“, sagte Luzifer und ich begleitete ihn.
Es war ein kleines Mädchen, Namens Dora. Ich lächelte Manolo an. Er hatte sie fast nach mir benannt. Wie süß.
Die Kleine lag in ihrem Bettchen und schlief.
Luzifer legte ihr seine Hand auf die Stirn und ein helles Licht entstand. Luzifer, der Lichtbringer! Ich grinste breit. Manolo hielt sich die Augen zu.
„Daria, lege deine Hand auf meine“, befahl Luzifer und ich kam seiner Bitte gerne nach. Das Licht füllte nun den ganzen Raum aus und auch ich musste jetzt meine Augen zu machen. Gemeinsam heilten wir das fast tote Kind und es kostete uns sehr viel unserer Kräfte.
Luzifer brach vor mir zusammen und als ich ihn halten wollte und er mir weg rutschte, kam Manolo mir zur Hilfe. Gemeinsam zogen wir ihn beiseite. Manolo schickte seine Frau nach Wasser und einem Lappen, denn Luzifer schwitzte sehr stark.
`Michael, Hilfe! Achim, Hilfe!´ Nichts geschah. Verdammt.
`Heiliger Vater, hilf mir! Bitte. Benachrichtige Michael.´
Ich sackte in die Knie und kümmerte mich um meinen geliebten Teufel. Ich versuchte, ihm die Kleidungsstücke auszuziehen und wieder half Manolo mir.
Plötzlich stand David neben uns. Sofort ging er uns zur Hand und half uns.
„Ich bringe euch heim“, es war Seth, der aus ihm sprach. Er nahm Luzifer auf seine Arme und mich an die Hand. Ich verabschiedete mich nur per Sprach und dann wurden wir heim gebracht.
Wir landeten auf dem Essplatz vom „Dorf der Götter“, wo David Luzifer auf einen der Tische legte.
Laut brüllte er: „Wir brauchen Hilfe!“
Unsere Leute liefen zusammen und ein jeder mit Heilungskraft, stellte sich vor Luzifer. Gemeinsam bekamen sie ihn wieder hin. Auf mich achtete niemand, denn ich stand schweigend abseits.
Als ich meine Augen öffnete, lag ich auf einem der Tische. Nanu, was war geschehen? Da fiel mir alles wieder ein.
„Geht es ihm gut?“
„Bestens, hier ist er“, David schob ihn mir direkt vor die Nase. Gott sei Dank! Ich wollte aufstehen, aber sie hielten mich an den Schultern fest.
„Wir nehmen dir jetzt schon das Kind. Bleib liegen.“ Ich war verwirrt, fragte was los sei, bekam aber keine Antwort.
David übernahm es, den Embryo zu entnehmen. In seinen Händen schwebte es, kaum sichtbar und ich sah, wie es über Halona´s Bauch gehalten wurde, die auf dem Nebentisch lag. Es verschwand einfach.
Luzifer hielt meine Hand. Fragend sah ich ihn an, aber er wich meinen Blicken aus.
„Was ist hier los“, brüllte ich in die halb helle Nacht hinein.
„Hast du einen Baum der Heilung auf diesem Planeten gepflanzt?“ Es war Seth, der dazu gekommen war.
„Natürlich habe ich das“, sagte ich und merkte, dass ich kaum noch sprechen konnte.
„Frag Felix“, konnte ich nur noch flüstern, dann schlief ich ein.
Als ich erneut erwachte, lag ich auf dem Boden, Unter mir lag eine Decke und mein Kopf ruhte in Davids Schoss. Verwirrt hob ich den Kopf und da wurde David auf mich aufmerksam. Ich bekam einen dicken Kuss auf die Stirn.
„Was ist passiert“, fragte ich ihn.
„Du hast dich mit einem Dämon angelegt!“ OBERHAMMER!
„Wie jetzt? Ich verstehe nicht“, mein Hals schmerzte.
„Wir konnten dich kaum retten. Es bedurfte dieses Baumes“, er zeigte nach Oben.
Es war hell, die Sonne schien.
„Wie lange war ich weg?“
„Fast fünf Tage!“ Ach du heilige Scheiße… „Ich will zu meine Familie“, ich wollte mich erheben, war aber zu schwach dafür. Ängstlich sah ich Seth an.
„Du brauchst jetzt viel Ruhe. Ich bringe dich gleich zurück in deine Hütte. David wird sich dann um dich kümmern“, sagte er leise.
„Warum nicht du?“ Ich war den Tränen nahe.
„Meine Arbeit ist beendet, Süße!“