Die nächsten paar Tage wurde ich durch meine schmerzende Eichel oft an sie erinnert. Ich hatte jetzt eine Herrin. Irgendwie war das ein erregender Gedanke, dass mein Penis jetzt ihr gehörte!
Selbstverständlich masturbierte ich nicht mehr. Eine ziemliche Umstellung für jemand, der mehrmals täglich sich die Sahne aus den Eiern gewichst hat. Es machte mich stolz, dass sich endlich wieder jemand um mein Penis kümmerte, selbst wenn sie jetzt die Besitzerin dessen war. Auch wenn mein Penis immer noch schmerzte und ich ihre „Behandlungen” oft sehr unangenehm fand, freute ich mich auf die nächste Begegnungen.
Mein Handy vibrierte. „Morgen früh Kleinschwanz” stand in der SMS. Ich löschte sie und stand etwas verdattert da. War mein Penis wirklich so klein? Er hatte mal steif 13 cm. Gut seit ich etwas dicker geworden bin und er kaum noch hart wird sind es wohl 4-5 cm, wenn er schlaff ist. Trotzdem traf es mich, dass sie mich als Kleinschwanz ansprach. Vielleicht machte sie das ja auch nur, um mich zu erniedrigen. Dieser Gedanke gefiel mir dann schon wieder. Ich freute mich schon auf den morgigen Tag!
Mittlerweile war es fast schon Routine. Vor der Arbeit zu ihr, die Türe war angelehnt. Ich trat wie immer ein und zog mich aus und ging ins Wohnzimmer.
„Guten Morgen Herrin” begrüßte ich sie. „Hallo Sklave, du lernst schnell” antwortete sie lächelnd. „Heute habe ich ein Geschenk für dich. Stell dich vor mich hin, die Beine etwas spreizen”. Sie griff neben sich und hatte einen Keuschheitskäfig in der Hand. Ratlos schaute ich sie an. Sie will mir doch hoffentlich nicht das Ding anlegen dachte ich. Aber sie tat es. Sie zog mein Penis und meine Hoden durch den Ring und stülpte dann den Käfig über meinen Penis. Obwohl er schlaff war, musste sie noch etwas drücken, bis er im Käfig war. Sie hatte den Käfig ziemlich klein ausgesucht. Dann schloss sie ihn ab und legte den Schlüssel zur Seite.
„So gefällst du mir Sklave, so wirst du nicht vergessen, dass das Ding da unten mir gehört. Den Käfig wirst du bis auf weiteres tragen.”
„Aber meine Frau…” stotterte ich.
„Du hast mir versprochen, zu dienen und alles zu tun was ich sage. Und ich habe dir versprochen, darauf Rücksicht zu nehmen. Vertraust du mir nicht mehr?”
„Entschuldige, dass ich unsicher war, Herrin”
Sie krallte mir ihre Fingernägel in meine empfindlichen Nippel. „Du sollst nicht mehr an mir zweifeln!” fauchte sie und drückte immer fester zu, bis ich vor Schmerz vor ihr auf den Boden ging. So ließ sie mich einige Zeit liegen ohne mich zu beachten und ich wagte nicht, mich zu bewegen.
„Steh auf Sklave!”
Ich stand auf und stellte mich wieder vor sie hin. Sie beugte sich herunter und küsste meine pochenden Nippel. Ich genoss ihre Lippen und ihre Zunge an ihnen und stöhnte leise. Plötzlich biss sie sanft in den Nippel. Scharf zog ich die Luft ein. Dann drückte sie ihre Zähne fester in den Nippel und zog etwas daran. Meine Nippel brannten. Ich stöhnte Laut und wand mich vor Schmerz, aber ich wollte nicht wieder zu Boden gehen und mich escort çatalca ihr entziehen. Trotz der Schmerzen in meinen Nippeln wurde es langsam eng im Käfig. Glücklicherweise hörte sie dann auf.
„Auf die Knie Kleinschwanz!” sagte sie und ich kniete mich vor mir hin. „Die letzten male warst immer du es, der zum Orgasmus gebracht wurde. Ab heute wird sich das ändern. Du gehörst jetzt mir und du wirst insbesondere für meine Lust da sein!”
„Ja Herrin, wie sie es wünschen” sagte ich nicht ganz wahrheitsgemäß. Denn ich hatte es schon sehr genossen, von ihr zum Orgasmus gebracht zu werden.
„Und nun steh auf Sklave, die Beine leicht gespreizt!”. Ich stand auf und stellte mich wie gewünscht vor sie hin. Warum auch immer — ich genoss es, ihr so ausgeliefert zu sein und vor ihr zu stehen. Sie überprüfte den Sitz des Käfigs und knetete meine Hoden. Erst sanft, dann immer fester. Erst genoss ich noch das Gefühl, aber dann wurde es doch etwas unangenehm als sie mit ihren kleinen Fingern mein Gehänge knetete und dran zog. Im Käfig wurde es wieder eng, so erregte mich ihre Behandlung.
„Und jetzt ab auf die Arbeit Sklave, ich melde mich”.
Diesmal wagte ich nicht nochmal nachzufragen und ging nach unten, zog mich an und fuhr auf die Arbeit. Es war ein komisches Gefühl den ganzen Arbeitstag mit dem Käfig zu verbringen. Er war immer zu spüren und erinnerte mich an sie. Glücklicherweise war er aber nicht zu sehen. Wie peinlich wäre das gewesen wenn es ein Kollege oder eine Kollegin bemerkt hätte! Je näher der Feierabend rückte, desto mehr fragte ich mich wie und wann ich den Käfig wieder loswerden würde. Kurz vor dem Feierabend kam eine SMS von ihr „Auf dem Heimweg kommst du bei mir vorbei!”
Ich fuhr wie von ihr befohlen zu ihr, entkleidete mich und ging zu ihr nach oben. Sie saß auf der Couch mit ihrem Laptop und es war auf den ersten Blick zu sehen, dass sie gerade heiße Filme auf xhamster anschaute.
„Wie war dein Tag Sklave?” fragte sie.
Ich berichtete ihr, dass der Käfig den ganzen Tag gut zu spüren war und von dem ungewohnten Tragegefühl den ganzen Tag über und von meinen Ängsten, dass jemand etwas bemerken könnte.
Sie grinste süffisant bei der Erzählung. „Sehr gut. Genau so habe ich mir das gewünscht. Den ganzen Tag habe ich an dich und deinen Kleinschwanz im Käfig gedacht und mich darauf gefreut, dass du wieder kommst. Ab und zu musste ich sogar mal an meiner Muschi spielen. Schmecke mal!” und schon schob sie mir zwei ihrer Finger in den Mund. Ich leckte ohne dazu aufgefordert zu werden ihre Finger. Sie schmeckten intensiv nach dem Saft einer reifen Frau.
Sie genoss mein Saugen und Lecken an ihren Fingern und fickte mich dann fast schon mit ihren kleinen Fingern tief in den Mund.
„Und jetzt wirst du mich verwöhnen. Zieh meine Jogginghose und mein Slip aus, Kleinschwanz!”.
„Ja Herrin.” Gehorsam zog ich auf den Knien erst ihre Jogginghose aus. Sie half etwas mit und dann hatte ich ihre dicken Schenkel direkt vor mir. Dann escort silivri blickte ich etwas aufwärts. Ihr T-Shirt war etwas nach oben gerutscht, so dass es knapp über der Hüfte endete. Ihr dicker Bauch war darunter gut zu sehen und auch das untere Ende ihrer schlaffen Brüste. Heute hatte sie auf einen BH verzichtet. Sie trug einen hautfarbenen Hausfrauenslip, der alles andere als erotisch war. Dazu quollen noch rechts und links des Slips ihre dunklen Schamhaare heraus. Sie rasierte sich wohl noch nie die Bikinizone. Selbst bei Badeurlauben war mir das nie ausgefallen, aber zurückblickend kannte ich sie da immer nur im Badeanzug, der um die Hüfte eine Art kurzen Rock hatte, so dass man erst wieder ab Mitte der Oberschenkel Haut gesehen hatte.
Ich mochte eigentlich lieber rasierte Muschis, aber welche Wahl hatte ich schon als Sklave? Dann zog ich ihr noch den Slip Marke Liebestöter aus. Im Zwickel hatte er verräterische Flecken und ihre Erregung war intensiv zu riechen.
„Sehr gut machst du das, du könntest meine Zofe sein” sagte sie. Sie setzte sich wieder aufs Sofa und rutschte weit nach vorne und spreizte die Beine.
„So Sklave, jetzt bist du dran. Noch nie hat mich ein Mann mit der Zunge verwöhnt und ich will das unbedingt erleben. Heute habe ich so viele Filme angeschaut, in denen Frauen so verwöhnt werden und jetzt werde ich das spüren. Auf die Knie und streng dich an!”
Ich kniete mich vor sie hin und rutschte zwischen ihre Beine. Ihre Muschi war glücklicherweise nicht dicht behaart, auch wenn die Haare an sich ziemlich lang waren. Mit den Fingern legte ich die Haare etwas auf die Seite bis ihre glitzernden Schamlippen frei waren. Den Spuren und dem Geruch nach war sie wohl heute schon den ganzen Tag stark erregt.
Langsam fing ich an zu lecken. Erst zart mit der Zunge die Schamlippen von ganz unten bis nach oben zum Kitzler, dann etwas fester auch zwischen den Schamlippen. Sie schmeckte sehr intensiv würzig, das war ich von ihrer Tochter früher so nicht gewohnt. Ihre Muschel produzierte reichlich Saft, den ich ich begierig schlürfte. Sie atmete immer heftiger und stöhnte dabei.
„Mehr am Kitzler Sklave” dirigierte sie. Ich saugte den Kitzler zwischen meine Lippen und züngelte mit der Zungenspitze über ihre Perle. Erst sanfter dann etwas fester. Sie stöhnte und wand sich hin und her und ich intensivierte mein Zungenspiel.
Dann wurde sie lauter und presste meinen Kopf fest in ihren Schritt, so dass ich Mühe hatte Luft zu bekommen. Zuckend kam sie und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Nach ihrem Orgasmus leckte ich langsamer und zärtlicher. Sie war ziemlich nass dabei geworden und ich schlürfte begierig ihren Saft vom Damm und aus ihrer Muschel. Die ganze Aktion hatte mich so erregt, dass mein Schwanz im Käfig schmerzte.
„Hör jetzt auf Sklave und steh auf”. Sie setzte sich wieder etwas aufrechter aufs Sofa und ich stand vor ihr. „Das hast du wirklich gut gemacht. Als Belohnung werde ich dein Kleinschwänzchen aus den Käfig befreien”.
Warum escort büyükçekmece erregte mich das nur, wenn sie mich so erniedrigte überlegte ich. Sie nahm den bereitliegenden Schlüssel und sperrte den Käfig auf. Mit etwas Mühe bekam sie ihn dann von meinem angeschwollenen Penis herunter.
„Du bist ein Schlappschwanz” kommentierte sie meinen leicht angeschwollenen, nach unten zeigenden Schwanz. Dann nahm sie ihren Slip und legte den Zwickel auf meine Eichel. Mit der einen Hand wichste sie mein eingepackten Schwanz und ihre andere Hand kneteten meine Hoden. Genießend hoffte ich, dass sie vergessen hatte dass ich nur noch für ihre Lust da sein sollte. Langsam spürte ich die Sahne aufsteigen und stöhnte leise.
„Darf ich kommen Herrin” fragte ich und sie sagte nur knapp „Spritz!”
Sie wichste weiter meinen nach unten zeigenden Penis, molk ihn wie bei einer Kuh während sie im gleichen Rhythmus meine Hoden drückte. Ich stöhnte lauter und spürte, wie ich kurz vor dem Orgasmus war und die Prostata langsam den Saft hoch drückte. „Jaa jetzt …” stöhnte ich und dann hörte sie sie mit dem Wichsen auf und drückte nur noch immer fester die Hoden. Sie hatte mir den Orgasmus ruiniert! Mein Saft pumpte unaufhörlich, sie druckte ihn fest aus meinen Hoden. Und doch fehlte mir das befreiende Gefühl eines „richtigen” Orgasmus.
Dann nahm sie den Slip und steckte mir die besudelte Stelle in den Mund.
„Lutsche mein Slip sauber Sklave, ich will hinterher keine Spuren mehr sehen. Weder von dir noch von mir!”
Es war eklig, aber es war interessante Geschmacksnote. Ihre Säfte gemischt mit meinen. Ich lutschte und saugte um den Slip sauber zu bekommen. Warum auch immer erregte mich sowohl der Geschmack als auch, so nackt vor ihr zu stehen.
Dann nahm sie den Slip aus meinem Mund und begutachtete ihn.
„Das hast du gut gemacht. Aber willst du dich nicht bei deiner Herrin bedanken?”
„Danke Herrin für den Org… für das Abmelken”
Sie grinste. „Hat es dir gefallen so entsamt zu werden”?
„Ehrlich gesagt war es alles andere als eine Befriedigung, Herrin. Es fehlte einfach der geistige Höhepunkt dabei”
„So sollte es auch sein. Wie du gemerkt hast, habe ich mich mit vielen Geschichten und Videos weitergebildet. Mir gefällt es dich zu piesacken und zu quälen und ich habe noch viele viele Ideen für dich, mein Schlaffi. Und nun zieh mich wieder an!”
Ich nahm den gesäuberten Slip und fädelte ihre dicken Beine ein. Genauso die Jogginghose.
„Würden sie bitte aufstehen Herrin, damit ich Slip und Hose hoch ziehen kann?”
Sie stand auf und ich zog erst den Slip und dann die Hose nach oben.
„Bitte sehr Herrin”
Sie lächelte und griff mir an mein Penis und die Hoden. „Denk dran, das gehört jetzt alles mir! Und jetzt ab nach Hause!
„Danke Herrin” antwortete ich und machte mich auf den Weg nach Hause. Auf der Fahrt ließ ich mir alles nochmal durch denk Kopf gehen. Seit mich Rosi besaß, erschien sie mir deutlich glücklicher. Im Gegensatz zu früher lächelte sie oft und war nicht mehr so verbissen wie früher.
Und ich? Mir gefiel es auch. Der Gedanke, dass mich jetzt jemand besaß und sich um mein Sexleben kümmerte gefiel mir sehr und erregte mich. Auch wenn Rosi optisch wirklich nicht mein Typ war und sie ungewöhnliche Vorlieben entwickelte. Auf jeden Fall freute ich mich schon auf die nächste Begegnung!